RPU 24V\4-20mA\V3\SET
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Artikelnummer: 32200027
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Produktinformationen "RPU 24V\4-20mA\V3\SET"
Die Ridder RPU PositioningUnit ist ein präziser digitaler Positionssensor für Ridder RW-Getriebemotoren und die perfekte Lösung für eine hohe Positionierungsgenauigkeit bei Lüftungs-, Schattierungs- und Hubsystemen. Die RPU meldet die aktuelle Position konstant mit einem 4–20-mA-Signal an einen Klimaregler zurück. Die RPU ist für alle Arten von Ridder RW-Getriebemotoren mit Ridder RSU-Endschaltersystem geeignet und kann sowohl separat als auch in einen RW-Getriebemotor eingebaut geliefert werden.
Das 4–20-mA-Signal der RPU wird mit einem in die RPU integrierten Hall-Sensor und einer darüber montierten Magnetachse erzeugt. Diese Magnetachse rotiert kontaktlos und ist auf die Schaltachse des RSU-Endschaltersystems eines Ridder RW-Getriebemotors montiert. Durch diese kontaktlose Messtechnik bleibt der Rückmeldewert der RPU immer konstant und ist die RPU wartungsfrei. In Betrieb misst die RPU kontinuierlich mit hoher Genauigkeit (0,04 %) die Position des eingelernten Messbereichs. Aus dem Messsignal berechnet die RPU das zurückzumeldende 4–20-mA-Signal. Dieses Signal ist umkehrbar. Bei Verwendung eines ohmschen Widerstands kann mit der RPU auch ein 0–5-V-oder 0–10-V-Rückmeldesignal erzeugt werden. Die RPU besitzt eine Bedienungstaste und LEDs zum Auslesen des Status.
Die RPU ist bei Inbetriebnahme einfach zu installieren und einzulernen. Der einzulernende Messbereich der RPU entspricht in der Regel dem eingestellten Schaltbereich des RSU-Endschaltersystems. Die für den Messbereich eingelernten Einstellpositionen (SP1 und SP2’) der RPU stimmen dann mit den Endpositionen (ES11 und ES12) des Endschaltersystems überein. Es ist auch möglich, eine der Endpositionen des Messbereichs der RPU vor der Endposition des Endschaltersystems einzurichten. Der Messbereich der RPU ist dann kleiner als der Schaltbereich des RSU-Endschaltersystems. Dies ist eine Lösung für Systeme mit einem Schaltbereich, der größer ist als der zu kontrollierende Messbereich der RPU (zwischen SP1 und SP2). Diese Option macht es auch möglich, RPUs für unabhängig angetriebene Systeme mit vom Endschaltersystem abweichenden Schaltbereichen mit einem übereinstimmenden Messbereich einzulernen (z. B. zur gleich hohen Positionierung von hochziehbaren Futterförderern).
In Betrieb kontrolliert die PositioningUnit RPU über eine integrierte Referenzüberwachung konstant die Signalqualität. Wenn der von der RPU gemessene Wert durch eine externe Störung, zum Beispiel einen Spannungsausfall, vom erwarteten Messwert abweicht, dann erzeugt die RPU aufgrund dieser Referenzabweichung eine Fehlermeldung. In diesem Fall wird ein 0-mA-Wert zurückgemeldet und ein Blinkcode angezeigt.
Um die effektive Wiederherstellung einer Referenz möglich zu machen, ist die RPU mit einem Referenzeingang ausgestattet. Dieser Referenzeingang kann an einen Betriebsschalter eines RSU-Endschaltersystems angeschlossen werden. Bei Betätigung dieses Betriebsschalters in einer Endposition werden die Referenzabweichung und die damit verbundene Fehlermeldung automatisch behoben bzw. gelöscht. Hierfür muss die Schaltposition dieses Betriebsschalters mit der Endposition des eingelernten Messbereichs der RPU übereinstimmen.
Die PositioningUnit RPU kann auch so angeschlossen und eingelernt werden, dass die Referenz bei einer Referenzabweichung mittels einer Bereichserkennung wiederhergestellt wird. Dazu braucht kein Betriebsschalter am Referenzeingang angeschlossen zu sein. Zur Referenzwiederherstellung muss in diesem Fall der komplette eingelernte Messbereich von der RPU durchlaufen werden.
Das 4–20-mA-Signal der RPU wird mit einem in die RPU integrierten Hall-Sensor und einer darüber montierten Magnetachse erzeugt. Diese Magnetachse rotiert kontaktlos und ist auf die Schaltachse des RSU-Endschaltersystems eines Ridder RW-Getriebemotors montiert. Durch diese kontaktlose Messtechnik bleibt der Rückmeldewert der RPU immer konstant und ist die RPU wartungsfrei. In Betrieb misst die RPU kontinuierlich mit hoher Genauigkeit (0,04 %) die Position des eingelernten Messbereichs. Aus dem Messsignal berechnet die RPU das zurückzumeldende 4–20-mA-Signal. Dieses Signal ist umkehrbar. Bei Verwendung eines ohmschen Widerstands kann mit der RPU auch ein 0–5-V-oder 0–10-V-Rückmeldesignal erzeugt werden. Die RPU besitzt eine Bedienungstaste und LEDs zum Auslesen des Status.
Die RPU ist bei Inbetriebnahme einfach zu installieren und einzulernen. Der einzulernende Messbereich der RPU entspricht in der Regel dem eingestellten Schaltbereich des RSU-Endschaltersystems. Die für den Messbereich eingelernten Einstellpositionen (SP1 und SP2’) der RPU stimmen dann mit den Endpositionen (ES11 und ES12) des Endschaltersystems überein. Es ist auch möglich, eine der Endpositionen des Messbereichs der RPU vor der Endposition des Endschaltersystems einzurichten. Der Messbereich der RPU ist dann kleiner als der Schaltbereich des RSU-Endschaltersystems. Dies ist eine Lösung für Systeme mit einem Schaltbereich, der größer ist als der zu kontrollierende Messbereich der RPU (zwischen SP1 und SP2). Diese Option macht es auch möglich, RPUs für unabhängig angetriebene Systeme mit vom Endschaltersystem abweichenden Schaltbereichen mit einem übereinstimmenden Messbereich einzulernen (z. B. zur gleich hohen Positionierung von hochziehbaren Futterförderern).
In Betrieb kontrolliert die PositioningUnit RPU über eine integrierte Referenzüberwachung konstant die Signalqualität. Wenn der von der RPU gemessene Wert durch eine externe Störung, zum Beispiel einen Spannungsausfall, vom erwarteten Messwert abweicht, dann erzeugt die RPU aufgrund dieser Referenzabweichung eine Fehlermeldung. In diesem Fall wird ein 0-mA-Wert zurückgemeldet und ein Blinkcode angezeigt.
Um die effektive Wiederherstellung einer Referenz möglich zu machen, ist die RPU mit einem Referenzeingang ausgestattet. Dieser Referenzeingang kann an einen Betriebsschalter eines RSU-Endschaltersystems angeschlossen werden. Bei Betätigung dieses Betriebsschalters in einer Endposition werden die Referenzabweichung und die damit verbundene Fehlermeldung automatisch behoben bzw. gelöscht. Hierfür muss die Schaltposition dieses Betriebsschalters mit der Endposition des eingelernten Messbereichs der RPU übereinstimmen.
Die PositioningUnit RPU kann auch so angeschlossen und eingelernt werden, dass die Referenz bei einer Referenzabweichung mittels einer Bereichserkennung wiederhergestellt wird. Dazu braucht kein Betriebsschalter am Referenzeingang angeschlossen zu sein. Zur Referenzwiederherstellung muss in diesem Fall der komplette eingelernte Messbereich von der RPU durchlaufen werden.
Ridder Art.-Nr. 502687